Karin Leffer
Buchautorin, Shamanic Practitioner
Rodacher Str. 84a
D-96450 Coburg
E-Mail:
karin(at)die-regenbogenbruecke.com
Website:
Die Hingabe
Aus dem Buch:
ich bin voller Vertrauen
in die Stabilität meines Partners,
der mich hält und trägt
und mich ungehindert unterstützt,
nach oben zu streben
zum Licht
*
ich kann dir helfen,
diese bedingungslose Hingabe
zu erreichen,
diese bedingungslose Liebe
und das bedingungslose Vertrauen
*
ich warte am Fuße des Baumes auf euch
und erzähle euch von dem Weg
der gemeinsamen Hingabe,
der nach oben führt
Hedera helix
Bild 2: eine alte Partnerschaft
Fotos: Karin Leffer
Der immergrüne Efeu rankt sich an Mauern und Bäumen nach oben, eher geradeaus wachsend, zielstrebig nach oben, als den Stamm umschlingend.
Eine Besonderheit hat der Efeu. Nach vielen Jahren des Wachstums blüht er im Herbst und trägt im Frühjahr blauschwarze Beeren. Diese Früchte sind für den Menschen, Hunde, Katzen, Pferde und Nagetiere giftig. Für Vögel sind sie jedoch eine willkommene Nahrung während des Frühjahrs, in der es noch nicht viel anderes gibt.
Für die Bienen ist der Efeu ebenfalls eine wichtige Futterpflanze im Herbst, wo sonst nicht mehr viel blüht. Steht man unter einem solchen Efeu umrankten Baum, summt und brummt es.
Gerade auch die Pollen aus den Blüten benötigen die Bienen als Eiweißnahrung, um die Winterbienen aufzuziehen.
Der Efeu kann ein Alter von 400 Jahren erreichen, mit einem Stammumfang von mehr als einem Meter. Um ihn blühend zu sehen, braucht es Geduld, er tut es erst nach acht bis zehn Jahren.
Efeu enthält Saponine. In alternativen Kreisen wird er deshalb als Wäschewaschmittel genannt.
Efeu hat sich einen Namen gemacht bei Erkältungskrankheiten, wie Reizhusten, Bronchialkatarrh oder verschleimten Bronchien. Wegen der Giftigkeit der Pflanze wird jedoch davon abgeraten selbst zu experimentieren. Heute gibt es standardisierte Arzneimittel.
Äußerlich werden Efeublätter bei Brandwunden, Hühneraugen oder anderen Entzündungen verwendet. In der Kosmetik wird Efeu gegen Cellulite eingesetzt, einerseits wegen der adstringierenden (zusammenziehenden) Wirkung, andererseits um durch die betäubende Eigenschaft kräftige Massagen zu erlauben.
Weitere Informationen unter
https://www.forum-naturheilkunde.de/phytotherapie/heilpflanzen/efeu.html
Spitzwegerich: (ganzer Text hier)
......Ich bin eure Waffe gegen die Verletzungen dieser Welt. Ich bin euer Krieger mit Schild und Speer, der an eurer Tür steht und nur den einlässt, der eingelassen werden darf.
Karin Leffer